Physik mit philosophischem Gedanken



Litterae humaniores - Menschheitswissenschaft.

Die Wissenschaft die nur um ihrer selbst willen von den Menschen geschrieben wird.

Allgemeines

Seit meiner Kindheit habe ich mich mit dem Phänomen Zeit auseinandergesetzt.

Meine Motivation

Ich schreibe in erster Linie diese Website, um meine Gedanken zu ordnen. Frei nach Goethes Faust: „Ich will wissen, was die Welt im Innersten zusammen hält“.
Von verschiedenen Seiten hat man mir gegenüber „vorgeworfen“, ich sammle unnützes Wissen. Wie zum Beispiel: Was ist der Unterschied zwischen ein Fermion und ein Boson?[1] Wenn sich in der Vergangenheit niemand dafür interessiert hätte, gäbe es keine Quantenphysik, daraus folgert, dass es keine Smartphones, keine Computer und keine Halbleiter-Technologie geben würde. Unsere Zivilisation hätte noch den Stand von neunzehntem Jahrhundert. Ich finde, die Neugier ist eine menschliche Tugend. Die man auch im höheren Alter pflegen sollte.

Das ist keine fertige Seite, sondern sie soll sich entwickeln. Ich erstelle Stichpunkte, die Fragen enthalten, die ich mit der Zeit beantworten möchte. Ich sammle nur Daten und versuche daraus Schlussfolgerungen zu schließen. Die natürlich nicht gesichert sein können.
Es ist eigentlich ein physikalischer Essay. Da ich regelmäßig Einträge über meine Ansichten schreibe, will ich diese Webseiten auch als Weblog[2] bezeichnen.


[1] Siehe Kapitel Quantenphysik/Teilchenzoo
[2] Am 13. November 1990 ging die Website von Softwareentwickler Tim Berners-Lee online, die heute als erster Blog gilt.

Die Neugier war es

In den siebziger Jahren habe ich in einer Enzyklopädie gelesen „Zeit ist kontinuierlich fortschreitend, zu den drei Raumdimensionen kommt noch die Zeitdimension hinzu.“
Das war´s. Nur die Relativitätstheorie von Albert Einstein konnte mir etwas mehr über das Wesen der Zeit geben. Die spezielle Relativitätstheorie über die Abhängigkeit

der Zeit von der Geschwindigkeit. Und die allgemeine Relativitätstheorie über die Abhängigkeit der Gravitation und der Masse, die in diesen Zusammenhang Äquivalent zur Energie ist. Einige Phänomene der Quantenphysik wollte selbst Einstein nicht wahrhaben. Wie zum Beispiel die Quantenverschränkung. Die genialen theoretischen Physiker Heisenberg, Schrödinger und Planck, natürlich auch

Einstein haben alle Effekte,in den neunzehnhundert zwanziger Jahren, der Quantenphysik beschrieben. Doch beweisen konnte es erst nach jahrzehntelanger Arbeit der experimental Physiker Anton Zeilinger und hat exakt einhundert Jahre nach Einstein (Nobelpreis 1922 für den Photoelektrischen Effekt) im Jahr 2022 den Nobelpreis (Beweis der Quantenverschränkung) dafür bekommen.

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Wie ein theoretischer Physiker arbeitet

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Schwarzes Loch

Wissenschaftler, die den kompakten Radiokern von M87 beobachten, haben neue Details über das supermassereiche Schwarze Loch der Galaxie entdeckt. In dieser künstlerischen Vorstellung ist der massereiche Jet des Schwarzen Lochs zu sehen, der aus dem Zentrum des Schwarzen Lochs aufsteigt. Der Jet entstand aus der Energie, die von den Magnetfeldern erzeugt wird, die den rotierenden Kern des Schwarzen Lochs umgeben, und aus Winden, die aus der Akkretionsscheibe des Schwarzen Lochs aufsteigen.

Bildnachweis: S. Dagnello (NRAO/AUI/NSF)



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